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New Mobility World – Die Zukunft der Mobilität auf der IAA 2017

Vom 14.-17. September 2017 fand auf der IAA in Frankfurt am Main eine Veranstaltung zur Zukunft der Mobilität statt, an der auch das RIN-Team teilnahm. Bei der "New Mobility World" kamen Akteure und Entscheider aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, um über verschiedene Themen rund um die Mobilität von morgen zu diskutieren und persönliche Erfahrungen auszutauschen. Dabei lag der Fokus, neben dem autonomen und vernetzten Fahren, auch auf Themen wie Mobilitätsdienstleistungen und der Elektromobilität.

In der sogenannten "Speakers' Corner" wurden in einer etwas kleineren Runde u.a. Start-ups kurz vorgestellt und intensiv über innovative Mobilitätskonzepte debattiert. Die Hauptbühne bzw. "Forum Stage" beinhaltete diverse Präsentationen und Gesprächsrunden zu unterschiedlichen übergeordneten Themen. Getreu dem Motto "Zukunft erleben – Entdecke, spüre, verstehe die Mobilität von morgen." konnten wir an diesem Tag die Entwicklungen in der Branche aus erster Hand miterleben.
Einen Überblick über das vollständige Rahmenprogramm können Sie hier einsehen.

Auf einem anliegenden Parcour standen darüber hinaus einige Produkte von unterschiedlichen Anbietern zum Testen bereit, die als eine mögliche Lösung für die Mobilität auf den "letzten Metern" (Stichwort: Last Mile Mobility) vorgestellt wurden.

Das nachfolgende Video zeigt einige Impressionen von der IAA auf:

Das RIN-Team nutzte die Veranstaltung, um sich aus erster Hand ein Bild von der Zukunft der Mobilität zu machen und das bestehende Netzwerk aus unterschiedlichen Akteuren der Verkehrsbranche weiter auszubauen. Dabei konnten wir einige neue Kontakte knüpfen, die den Grundstein für eine potentielle künftige Zusammenarbeit legen.

Auch wenn das Thema Mobilität und Alter nicht im Zentrum des Interesses der meisten Aussteller lag, bestätigte sich noch einmal vereinzelt in persönlichen Gesprächen die Bedeutung dieser Thematik für die Mobilität der Zukunft. Bei den aktuellen Entwicklungen ist es besonders wichtig Mobilitätslösungen so zu entwickeln, dass sie auch den Bedürfnissen der „Digital Immigrants“, also Personen, die nicht mit digitalen Technologien aufgewachsen sind, gerecht werden.


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